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Musikalische Matinee mit Sonntagsbrunch im Café K

Datum
21.10.2018
Uhrzeit
11:30
Veranstaltungsort
Café K im Rotes Kreuz Krankenhaus

Musikalisch-kulinarische Matinee
mit Jazzgitarrist Julian Fischer & Kontrabassist Simon Klingner
am 21. Oktober 2018 um 11.30 Uhr
Café K im Rotes Kreuz Krankenhaus, St.-Pauli-Deich 24, 28199 Bremen

Mit dem Bremer Jazzgitarristen Julian Fischer und Kontrabassist Simon Klingner,
Brunchbüfett und Führung durch die aktuelle Fotoausstellung

 

Das Rotes Kreuz Krankenhaus lädt am Sonntag, 21. Oktober 2018, zur musikalischen Matinee ins Café K ein. Den Abschluss der Ausstellung „Neue Neustadt. Menschen, Räume, Architektur“ feiert das RKK mit einem großen kalt-warmen Brunchbüfett, handgemachtem Jazz der Extraklasse des Bremer Gitarristen Julian Fischer und Begleitung sowie einer abschließenden Führung durch die Ausstellung.
Das Büfett kostet 13,50 Euro pro Person.
Die Plätze sind begrenzt, daher wird um Anmeldung bis zum 16. Oktober gebeten an meiler.m@roteskreuzkrankenhaus.de oder unter Tel. 0421 / 55 99 – 4230.

 

 

Die Musik: Julian Fischer & Simon Klingner
Das Duo spielt ein ansprechendes Programm aus Jazz Standards, Bossa Nova sowie bekannten Popstücken. Julian Fischer sorgte mit seinem Debütalbum „Stay“ dafür, dass Bremen auf der Jazzlandkarte wieder ein junges Gesicht erhielt. 1991 hier geboren, zählt er zu einem der talentiertesten Gitarristen in Deutschland und weit darüber hinaus. Bereits als 10-jähriger begann er Blues und Rock zu spielen, lernte eher nebenbei klassische Gitarre, bevor er mit 13 Jahren den Jazz für sich entdeckte. Technisch versiert auf der elektrischen und der akustischen Gitarre und auf höchstem Niveau in sämtlichen Musikgenres zu Hause, ist er aktuell gleich mit mehreren eigenen Bandprojekten unterwegs.

Die Ausstellung: Neue Neustadt. Menschen, Räume, Architektur
In der zweiten Foto-Ausstellung im Café K treten die neueren Seiten des Stadtteils in Erscheinung: Klassische Architekturaufnahmen mit dokumentarischem Charakter zeigen größere städtische Zusammenhänge als auch Detailaufnahmen und einzelne „Haus-Porträts“. Andere Aufnahmen spiegeln individuelles und subjektives Empfinden in der Stadt: besondere Farben oder Formen, Menschen oder Wetterphänomene. Die Ausstellung inszeniert eine Stadtszene als filmisch minimalistische Sequenz und fächert im Gegenzug einen Straßenzug wie ein Bühnenbild auf. Historische Aufnahmen und zeitgenössische Aufnahmen desselben Ortes runden das Ausstellungserlebnis ab.
Die gezeigten Werke stammen von Architekturstudierenden der Hochschule Bremen sowie von professionellen Fotografen. Kurator der Ausstellung ist der Fotograf und Dozent des Projektes Nikolai Wolff, der nach dem Brunch gegen 13.30 Uhr durch die Ausstellung führt.

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